Eines meiner liebsten griechischen Gerichte ist Melitzanosalata, eine Auberginenpaste, die auf keiner vollständigen Vorspeisentafel ("Mezedakia") fehlen darf.
Ja, mir ist bekannt, dass Auberginen Nachtschattengewächse sind und dass diese in der Paleo-Ernährung umstritten sind. Gelegentlich mag ich aber auf eines meiner Lieblingsgerichte aus der griechischen Küche, zu der ich eine besonders innige Beziehung habe, nicht verzichten.
Die Variante, die ich Euch heute zeigen möchte, ist so etwas wie eine "High-Speed-Variante" der traditionellen Zubereitung. Inwiefern, erkläre ich Euch zum Abschluß des Rezepts.
von Robert Bock
Leben im Einklang mit unserem evolutorischen Erbe: Paleo-Ernährung und LCHF - Persönliche Gedanken, Einsichten und Ausblicke - Infos und News zum State of the Art der Forschung - Paleo/LCHF und Ausdauersport - Umsetzung im Alltag - Rezeptideen - Wein&Genuß - Kritik veganer Ideologien - Querdenkereien - Gedankenaustausch und mehr ... Der Blog von Robert Bock alias pinkpoison
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Donnerstag, 24. Mai 2018
Donnerstag, 25. Januar 2018
Rezept-Tipp: Thunfisch-Dip
Was wäre knackiges rohes Gemüse ohne einen leckeren Dip? Einer meiner Lieblings-Dips orientiert sich ein wenig an einem Klassiker der italienischen Küche, dem Vitello Tonnato. Allerdings ohne "Kalbfleischunterlage", sondern nur die Sauce oben drauf.
Da es zigtausend "italienische Mamas" gibt, und eine jede auf ihr traditionelles und individuelles Familienrezept schwört, könnt Ihr das Rezept gerne nach gusto variieren. Ein paar Ideen dazu reiche ich Euch am Ende des Rezepts nach.
von Robert Bock
Da es zigtausend "italienische Mamas" gibt, und eine jede auf ihr traditionelles und individuelles Familienrezept schwört, könnt Ihr das Rezept gerne nach gusto variieren. Ein paar Ideen dazu reiche ich Euch am Ende des Rezepts nach.
von Robert Bock
Sonntag, 24. Dezember 2017
Paleo-Turbo-Majonnaise auf Oliven- und Leinölbasis
Wer je von einer selbstgemachten Majonnaise probiert hat, weiß: Gekaufte Majonnaise ist kulinarisch ein Verbrechen am guten Geschmack!
Obendrein ist Fertigmajonnaise meines Erachtens eines der ungesündesten Nahrungsmittel, denn die Industrie verwendet regelmäßig extrem omega-6-reiches Soja-, Sonnenblumen- oder Maiskeimöl. Manchmal werden die konkret verwendeten Öle nicht einmal explizit deklariert, sondern als "pflanzliches Öl" nur vage beschrieben.
Diese Pflanzenöle sind jedoch reich an Omega-6-Fettsäuren, die man - da essenziell - auf jeden Fall, aber nur in geringer Dosis zu sich nehmen sollte, da sie in den verzehrüblichen Mengen, wie sie in Konfektions-Majo enthalten sind, über unser Eicosanoidsystem entzündungsfördernde Wirkung in unserem Organismus entfalten können. Insbesondere wer an chronischen entzündlichen Erkrankungen (Darm, Gelenke, Schleimhäute, etc.) leidet, sollte deswegen die Zufuhr von Omega-6-Fettsäuren und die n6:n3-Ratio im Auge behalten.
Majo auf Rapsölbasis ist diesbezüglich etwas besser zu bewerten (15-30% Gehalt an Linolsäure (Omega-6) gegenüber 5-14% Linolensäure (Omega-3) im Rapsölanteil), aber grenzwertig. Je mehr Omega-6-Fettsäuren Ihr Euch genehmigt, desto mehr Omega-3-Fettsäuren müßt Ihr Euch zuführen, um das empfohlene Verhältnis von 1:1 bis 4:1 nicht zu überschreiten.
von Robert Bock
Obendrein ist Fertigmajonnaise meines Erachtens eines der ungesündesten Nahrungsmittel, denn die Industrie verwendet regelmäßig extrem omega-6-reiches Soja-, Sonnenblumen- oder Maiskeimöl. Manchmal werden die konkret verwendeten Öle nicht einmal explizit deklariert, sondern als "pflanzliches Öl" nur vage beschrieben.
Diese Pflanzenöle sind jedoch reich an Omega-6-Fettsäuren, die man - da essenziell - auf jeden Fall, aber nur in geringer Dosis zu sich nehmen sollte, da sie in den verzehrüblichen Mengen, wie sie in Konfektions-Majo enthalten sind, über unser Eicosanoidsystem entzündungsfördernde Wirkung in unserem Organismus entfalten können. Insbesondere wer an chronischen entzündlichen Erkrankungen (Darm, Gelenke, Schleimhäute, etc.) leidet, sollte deswegen die Zufuhr von Omega-6-Fettsäuren und die n6:n3-Ratio im Auge behalten.
Majo auf Rapsölbasis ist diesbezüglich etwas besser zu bewerten (15-30% Gehalt an Linolsäure (Omega-6) gegenüber 5-14% Linolensäure (Omega-3) im Rapsölanteil), aber grenzwertig. Je mehr Omega-6-Fettsäuren Ihr Euch genehmigt, desto mehr Omega-3-Fettsäuren müßt Ihr Euch zuführen, um das empfohlene Verhältnis von 1:1 bis 4:1 nicht zu überschreiten.
von Robert Bock
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