Samstag, 16. Mai 2015

Vegetarische Ernährung für Kleinkinder?

Foto: pixabay
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) tut das, was man dem Namen nach von ihr erwarten darf - sie klärt auf.

So auch auf ihrem Webportal kindergesundheit.info.de. Dort finden sich unter anderem Ernährungsempfehlungen für Kinder im Alter von 1-6 Jahren. Dort wiederum aufbereitet, Aufklärung zur Eignung vegetarischer Ernährung für den Nachwuchs in dieser Altersgruppe.

Neulich ging ich der Frage nach, ob sich werdende Mütter vegan ernähren sollten und welche gesundheitlichen Hypotheken sie ihren Kindern damit potenziell auf den Lebensweg geben, wenn sie sich dafür entscheiden, komplett auf Nahrungsmittel tierischer Herkunft während der Schwangerschaft zu verzichten, heute will ich mit Euch gemeinsam einen kritischen Blick auf die Leitlinien der BZgA für eine vegetarische Ernährung für Kleinkinder werfen.

Packt schon mal die Schreikissen aus, damit gegebenenfalls die Nachbarn nicht aufgrund Eurer Verzweiflungschreie bei der Lektüre der Tipps der BZgA die Polizei alarmieren ... .
von Robert Bock

"Drei wesentliche Formen vegetarischer Ernährung
Es gibt im Wesentlichen drei Formen vegetarischer Ernährung:
1. laktovegetarisch
2. ovo-laktovegetarisch
3. vegan
Laktovegetarier verzichten auf Fleisch, Fisch und Eier, nehmen aber Milch und Milchprodukte zu sich. Ovo-Laktovegetarier streichen lediglich Fisch und Fleisch von ihrem Speiseplan, verzehren aber - im Unterschied zu den Laktovegetariern - neben Milch und Milchprodukten auch Eier. Nach diesen beiden Formen leben rund 80 Prozent aller Vegetarier. Veganer meiden alle vom Tier stammenden Produkte. Das wären neben Fleisch auch Fisch, Eier, Milch und Honig. Auch Kleidung aus tierischen Materialien wird häufig abgelehnt. Die vegane Ernährung ist für Kinder ungeeignet und wird sogar als gefährlich eingestuft."
Zwischenruf: OK, für die Uninformierten werden zunächst mal - blablabla - die Unterschiede der wichtigsten Spielarten des Vegetarismus erklärt. Das ist durchaus sinnvoll, denn nicht jeder kennt sich schließlich in dieser wirren Welt der Fleischverweigerung aus.
Der abschließende Satz dieses Absatzes ist von mir deswegen unterstrichen worden, weil man im Grunde nur immer und immer wieder unterstreichen muß, was dort steht:

Vegane Ernährung ist für Kinder - und nicht nur für diese! - ungeeignet und sogar gefährlich.  

Menschen sind Omnivoren und keine Herbivoren.  

Säuglinge ernähren sich nicht vegan, wenn sie an der Brust der Mutter gestillt werden.

Das natürliche erste Nahrungsmittel eines jeden Menschen ist die Muttermilch. Muttermilch ist ein tierisches Nahrungsmittel, es sei denn die Mutter wäre eine Pflanze. Auch wenn unrasierte Frauenbeine manchmal an Kakteen erinnern - auch wenn das den Veganern nicht gefällt, ist es die Säuglingsnahrung eines Tieres der Gattung Homo sapiens.
Eine Mutter, die ihrem Säugling deswegen die Brust verwehrt, weil das nicht vegan sei und ihm Sojamilch ins Fläschchen kippt, ist m.E. ein glasklarer Fall für professionelle Hände und das Jugendamt.

Weiter unten präzisieren die Bundesgesundheitsaufklärer ihren Standpunkt. Wir kommen darauf zurück. Weiter ....

"Vielseitig und sorgfältig ausgewählt ist auch eine vegetarische Ernährung für Kinder möglich
Eine vegetarische (laktovegetarische oder ovo-laktovegetarische) Ernährung ist auch für Kinder möglich, wenn sie vielseitig ist und nährstoffreiche Lebensmittel beinhaltet. Denn nur dann kann gewährleistet werden, dass ein Kind die für sein Wachstum notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge erhält. Besonders nährstoffreich sind Gemüse, Obst und Vollkornprodukte. Um einen Mangel an Eiweißen, wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen zu verhindern, sollte das Kind zudem regelmäßig Milchprodukte und Eier, wenn möglich auch Fisch essen."
Stop, Freunde - ihr habt Nüsse und Hülsenfrüchte vergessen, wenn ihr schon die echten Nährstoffbomben, das Ambrosia, das Gelée Royale der menschlichen Ernährung, wenn man so will, themenbedingt ausklammern müßt: Fleisch, insbesondere Innereien wie Leber und Knochenmark (und im Fall der Veganer zusätzlich auch Eier).

Statt dessen: Die unsäglichen Mineralstoffräuber und hochallergenen, lektinstrotzenden Vollkornprodukte und (weiter unten hinzukommend) Hülsenfrüchte

Man erkennt eben die Handschrift der D.G.E., dem verlängertem Arm der Agrar- und Lebensmittelindustrie - ein privater VErein, keine staatliche Institution, was man nie vergessen sollte ...

Im letzten Satz kriegen die Bundesaufklärer beinahe wieder die Kurve: Milchprodukte? Naja - 70-80% der Weltbevölkerung kommen ausgezeichnet ohne solche aus, nachdem sie der Mutterbrust entwöhnt sind. Der permanente Hinweis auf die Unverzichtbarkeit von Milchprodukten, den man von seiten der Ernährungsberater von D.G.E.'s Gnaden hört, ist nichts weiter als evolutionsbiologisch und physiologisch unreflektierter Unfug. Jetzt haben wir die Milchwirtschaft und jetzt müssen die auch Kohle machen. Das ist der einzige Grund hinter solchen Ratschlägen: Agrar-Lobbyismus.

Aber Eier und Fisch, vor allem regelmäßig genossen, das kann ich unterschreiben. Wobei wir bei Einbezug der Fische, eigentlich so weit weg von einer vegetarischen Ernährung sind, wie Schalke 04 in diesem Jahrhundert von einer Deutschen Meisterschaft. Gut für die Kleinen, schade für die Schalke-Fans.
"Besondere Aufmerksamkeit sollten Eltern allerdings dem Mineralstoff Eisen zukommen lassen. Der regelmäßige Verzehr von Hafer und Hirse in Form von Müsli, Brot oder Getreidespeisen schützt Kinder vor Eisenmangel. Auch sollten mehrmals in der Woche Hülsenfrüchte und viel eisenreiches Gemüse (zum Beispiel Spinat und Fenchel) und Salate auf dem Speiseplan stehen. Da Vitamin C die Eisenausnutzung verbessert, sollte ein Vitamin-C-reiches Lebensmittel zu den Mahlzeiten gehören. Vitamin-C-reich sind unter anderem Orangensaft, Paprika und Äpfel. Wenn Sie sich - gemeinsam mit Ihrem Kind - für eine laktovegetarische oder ovo-laktovegetarische Ernährung entscheiden, informieren Sie sich umfassend, worauf Sie besonders achten sollten. So können Sie möglichen Problemen von vornherein vorbeugen."
Lieber vorbeugen, als auf die Füße kotzen - alles klar.
Liebe Leute von der BZgA: Mit diesen flachen, sicher nett gemeinten, aber nicht im Traum solide evidenzunterfütterten Tipps, erreicht ihr leider das glatte Gegenteil von dem, was ihr erreichen wollt! Begründung:

Phytinsäure in Getreiden wie Hafer und Hirse, Müsli, Brot und Getreidespeisen bindet im Darm Mineralstoffe und Spurenlemente. Ausgerechnet auch das Eisen, das ihr als so wichtig erachtet. Zudem: Eisen aus pflanzlichen Quellen wird deutlich schlechter resorbiert, als solches aus tierischen Quellen (Hämeisen).
Neben der Chelatkomplexe bildenden Phytinsäure kommt bei den ovo-lakto-vegtabil ernährten Kids noch das Casein aus der Milch dazu: Auch dieses Kuhmilchprotein hemmt die Eisenaufnahme. Wären da noch eisenbindende Oxalate im explitit empfohlenen Spinat, dessen angeblicher Eisengehalt auf einem wieder und wieder reproduzierten Fehler beim Abschreiben aus einer Nährwerttabelle in altvorderen Zeiten beruht und möglicherweise auch pflanzliche Polyphenole mit ebendieser Wirkung auf die Resorption von Mineralstoffen. Zur optimalen Vitamin-C-Versorgung wäre ein Stück Salami angebrachter, da Wurstwaren drastisch mehr an (zugefügtem) Vitamin C enthalten, als jeder Apfel (und Eisen liefert die Salami in prima verwertbarer Form en passant gleich mit). Doch halt: Salami wächst ja nicht an einem Strauch - fällt also flach.
Ist es Euch aufgefallen? Man wählt die vorsichtige Formulierung "gemeinsam mit ihrem Kind" - klingt das nicht nett und kuschelig? Und noch dazu so ungemein konsensual und erfrischend kindgerecht, wenn wir die Kleinen "dort abholen, wo sie stehen" respektive krabbeln! Da haben die Verfasser dieses Textes aber mal wieder etwas "ein stückweit" "angedacht", was "am Ende des Tages" "keinen Sinn macht", sondern ein ziemlich ausgegorener Quatsch ist - Sorry: Im Quatsch "angekommen" sind sie. "Endlich" angekommen. (Wie ich dieses Claudia-Roth-Gutmenschen-Pädagogen-Gesülze dick habe... !)

Ein Kind im Alter von 1-6 Jahren ist zu solch komplexen Mit-Entscheidungen (je jünger es ist, natürlich) gar nicht in der Lage (wenn schon die Eltern nicht wissen, was sie sich und dem Kind da antun....) und es ist darauf angewiesen eine echte Wahl zu haben, seinen Geschmack und seine Körperintelligenz entscheiden zu lassen. Sprich: Eine vollumfängliche Lebenmittelpalette, die tierische Lebensmittel jeder Art grundsätzlich einschließt. Und, falls der Dreijährige Bock auf rohe Leber hat, dann sollte er rohe Leber bekommen. Sein Körper signalisiert ihm, was ihm gut tut. Damit er/sie aber weiß, auf was er/sie Bock haben kann, muß der kleine Mensch die Möglichkeit haben/gehabt haben, die Vielfalt sämtlicher Nahrungsoptionen auszutesten.

Sehr interessant fand ich in Hinsicht "somatische Intelligenz" stets die Ansätze der aus dem Lager der Rohköstler stammenden Instinctotherapie nach Guy Claude Burger, dessen Name aber in einer sachlichen Diskussion zu Ernährungsthemen heute ungern genannt wird, nachdem Burger wegen persönlicher Verstrickungen in Pädophilieskandale der 1970er-Jahre, als die "Sexuelle Befreiung" ihre Grenzen austestete, nach einhelliger Meinung inakzeptabel auffiel. Schade drum, ich finde seine Ernährungslehre hochinteressant und kann sein Buch zur Lektüre nur empfehlen, wenn ihr ein Exemplar im Antiquariat auftreiben könnt. Keine Sorge, es geht nur um Ernährung in seinem Buch und nicht um den anderen, perversen Kram.

Doch mal Hand auf's Herz: Die Realität wird in den meisten Fällen doch so aussehen, dass - insbesondere bei beseelten Veganern - kein Fitzelchen tierisches Produkt ins Haus kommt und das Kind von morgens bis abends mit veganen Hossianagesängen auf Linie gebracht wird. Ohne, dass es sich dagegen wehren kann. 

Ja, schon klar, die Eltern meinen es doch nur gut. Doch gut meinen ist meistens gleichbedeutend mit schlecht machen. Die größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte wurden von Gutmeinenden begangen, und die allergrößten Verbrecher an der Menschlichkeit rekrutierten sich nunmal aus dem Lager der vom Tierschutz beseelten Nationalsozialisten. Stimmt nicht? Dazu mehr HIER.  
Wie formulierte Klaus Alfs neulich so treffend in einem Essay auf der Website des Deutschen Arbeitgeberverbandes:
 
"Sie [die Veganer; R.B.] sind keineswegs die Avantgarde der Zivilisation, sondern Vorboten einer neuen Barbarei. Je mehr Menschen auf ihre Selbstinszenierung hereinfallen, desto schlimmer für die Gesellschaft."
  
Kinder vertrauen in den Ratschluß ihrer Eltern. Gerade in diesem Alter. Später werden sie merken, welch ausgemachte Dummköpfe in Ernährungsfragen ihnen das Schicksal als Eltern zugeteilt hat,  falls sie in einen veganene Haushalt hineingeboren wurden. Erstklassiger Dünger für schwierige Vater-/Mutter-Kind-Verhältnisse, wenn die Kinder flügge werden. Vegane Eltern kennen das ja meistens aus umgekehrter Erfahrung mit ihren omnivoren Eltern. Da tun sich bisweilen tiefe emotionale Gräben auf und Ernährungsfragen sind nur die nach außen projizierten wahren, tiefer liegenden Konflikte zwischen Eltern und Kind, die nicht offen angegangen werden. Psychotherapeuten verdienen mit den späteren Erwachsenen ihren Lebensunterhalt, wenn diese in der Mitte ihres Lebens angekommen, erkennen, dass mit Ernährung alleine eine verletzte Seele meistens nicht geheilt werden kann. Schon gar nicht mit einer Mangelernährung wie der veganen.

Weiter im Text der BZgA:

"Eine vegane, also streng vegetarische Kost nur aus pflanzlichen Lebensmitteln ist dagegen für Kinder ungeeignet und gilt sogar als gefährlich, da sie schwere Wachstumsstörungen zur Folge haben kann. Neben der Gefahr, dass ein Kind zu wenig Energie und Eiweiß erhält, ist oft auch die ausreichende Aufnahme insbesondere von Kalzium, Eisen, Jod, Vitamin D, B2 und B12 kritisch."
Das unterschreibe ich deshalb, weil es absolut korrekt ist und im Einklang mit dem Stand der Wissenschaft.  
Leider aber so nicht vollständig, denn für die Entwicklung des (zentralen) Nervensystems spielen die tierischen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA eine nicht zu unterschätzende Rolle als Baustoffe.

Die Zufuhr pflanzlicher Omega-3-Quellen (Alpha-Linolensäure; z.B. in Lein- oder Hanföl) reicht hierzu in keinster Weise aus, da diese erst im Körper in DHA und EPA umgewandelt werden müssen, was aber leider im Fall von EPA nur in minimaler Umwandlungsausbeute von 5-10% geschieht und für DHA nach überwiegender Studienlage sogar so gut wie gar nicht. Ohne Eier von Hühnern, die mit alpha-linolenhaltigem Futter versorgt wurden ("Omega-3-Eier") wird das in einem Desaster enden, was ihr da empfehlt, liebe Bundesaufklärer!

Außerdem: Vegetarische Ernährung bringt nolens volens erschreckende Mengen an Omega-6-Fetten mit sich, und dies wiederum, führt bei mangelhafter Versorgung mit EPA und DHA, zu einem entzündungsfördernden Eicosanoidhaushalt. Wenn es nicht so zynisch klingen würde: Da können die zwangsvegetarisierten Kids mit Nuss- und Erdnussallergien beinahe schon froh sein, dass sie gegen das Zeug allergisch sind.... .
Die lakto-vegetabilen Kids sollten zur Versorgung mit EPA und DHA zusätzlich reichlich Butter von weidegefütterten Tieren bekommen. Milch lehne ich aus vielerlei Gründen ab, die ich hier nicht näher erläutern will und weiter oben bereits kurz angerissen habe.
Was mögen die allermeisten bayerischen Kleinkinder noch lieber als eine Breze? Richtig: eine dick mit Butter bestrichene - ach, was sag ich - mit Butter belegte Breze. Neulich sah ich ein Kind, das die Butter von der Breze lutschte und die Breze anschließend aus dem Kinderwagen warf.  So sieht somatische Intelligenz aus. Oder der gut zweijährige Zwerg, der neulich bei EDEKA an Olga auf dem Weg zur Wursttheke vorbeistolperte, laut und voller Begeisterung "Wurst! Wurst! Wurst!" quer durch den Laden plärrend, bis er am Ziel seiner Begierden angekommen, zur hellen Freude der Wurstfachverkäuferinnen, seine Händchen auf die Scheibe der Auslange patschte und auf die obligatorische Scheibe Gelbwurst wartete, die er so heiß und innig zu lieben scheint ... Mir ist nicht bange um den Nachwuchs, wenn ich so etwas sehe, manche Eltern sind das Problem.

Zum Abschluß ihrer Ratschläge schreiben die Bundesgesundheitsaufklärer:
"Wenn Sie dennoch eine vegane Ernährung für ihr Kind wählen, so sollten sie sich vorher dringend kinderärztlich beraten lassen."
Oberflächlich natürlich richtig, aber im Grunde falsch: Wenn Sie dennoch eine vegane Ernährung für ihr Kind wählen, dann sollte ihnen das Jugendamt zum Wohle des Kindes die Vormundschaft über ihr Kind entziehen.

Vom Mitspracherecht des Kindes, ist hier plötzlich nicht mehr die Rede. Wohl dem Wissen um die Realität geschuldet.

Es reicht schon, wenn sich zwei erwachsene Menschen aus eigenem Entschluß in einer derart unverantwortlichen Weise ernähren und die Gemeinschaft der Krankenversicherten die Zeche bezahlen müssen, die diese systematische Mangelernährung letztendlich mit sich bringen wird.

Das Wohl des Kindes muß m.E. aus Sicht staatlicher Fürsorgeverpflichtung, über den weltanschaulichen Hirnfürzen seiner Eltern stehen. Das unmündige Kind hat wie jedes Lebewesen ein Anrecht auf eine artgerechte Ernährung. Sollten die Eltern einem unmündigen Kind diese verweigern, dann ist das m.E. nichts anderes, als eine Spielart der Verwahrlosung und ein Fall für die Jugendämter.

Das ist auch eine Frage von Ethik und Moral, nicht nur das Konstrukt der "Tierrechte".
Was wäre in meinen Augen das geringste aller Übel? Wenn es schon unbedingt in Richtung "vegetarisch" gehen muss: Eine ovo-vegetarische Ernährung mit zumindest gelegentlichem Einbezug von (fettem) Fisch und rotem Fleisch, am besten Leber. 
Neuerdings nennt man diese Ernährungsform, die bereits der, von vegetarischen Ideen begeisterte, aber trotzdem vom VEBU geschmähte  "größte Feldherr aller Zeiten" praktizierte, Flexitarismus und preist sie bei der D.G.E. als den letzten Schrei an. Die D.G.E., die Vegetarierbewegung und ihre unaufgearbeiteten braunen Traditionen.  
Olgaaaaaa ... wo ist mein Schreikissen?

Aktualisiertes Re-Publish vom 14.04.2014

Zu diesem Thema empfehle ich ferner diesen Gastbeitrag zur Lektüre